Die häufigsten Fragen und Antworten zur n’Goni

Wie hört sich die n’Goni denn an?

Hier auf SoundCloud kannst Du Dir einen ersten Eindruck holen:
So bekommst Du zumindest eine Idee. Diese Aufnahmen habe ich alleine gemacht und mir auch ein bisschen Technik zu Hilfe genommen.

Wie kam ich zu diesem Instrument?

Während meiner Ausbildung in Körpermusik bei Karin Enz Gerber und Andreas Gerber lernte ich die n’Goni kennen und lieben. Was für eine Fügung, dass mit Thomas Weiss von Twice Percussion vor Ort (in Liestal in der Nähe von Basel) ein Instrumentenbauer lebt, der seine Liebe und sein ganzes Geschick in den Bau und die immerwährende Verfeinerung der n’Goni legt. Das Ergebnis sind Instrumente, die viel mehr sind als Instrumente: sie sind Herzensöffner, klangliche Streicheleinheiten, und ganz sicher aufgrund ihrer Schönheit auch visuelle ‚Hingucker‘.
Karin, Andreas und Thomas gilt mein ganz besonderer Dank, dass sie mich in diese zauberhafte Welt der n’Goni geführt haben.

Wie läuft eine Probe mit dem n’Goni Orchester ab?

Die Proben sind eine Mischung aus Erlernen bestimmter Zupfmuster und freiem Improvisieren. Auch wenn Du es vielleicht nicht für möglich halten möchtest, dass Du das auch ohne jede vorherige musikalische Erfahrung und ohne Notenkenntnisse umsetzen kannst, so versichere ich Dir: Du kannst! 🙂

Gab es schon Konzerte mit dem n’Goni Orchester?

Nein. Noch nicht. Sei bei der Premiere doch einfach selbst ein Teil des Orchesters!

Wo wird das n’Goni Orchester Konzerte geben?

Ich bin offen für so gut wie Alles, was mögliche Orte betrifft, an denen wir spielen können. Hast Du Ideen? Teile sie mir gerne mit.
Grundsätzlich kann ich mir Folgendes vorstellen:
– Räume mit einer besonderen Akustik, die noch mehr sind als ’normal‘ Konzertsäle: z. B. Kirchen.
– Krankenhäuser, Altenheime, Hospize, Kindergärten etc.
– die freie Natur
– antike Amphitheater: diese wurde unter ganz spezifischen akustischen Gesichtspunkten gebaut und wären natürlich ein absolutes Highlight.